Investiv mit schneller Amortisationszeit.



Gern plane ich für Sie eine neue Kesselanlage, Berechnung Hydraulischer Abgleich vor der Maßnahme, Empfehlung der bestmöglichen Anlagentechnik für Ihr Gebäude.





Auch hierfür ein Beispiel.

  • Eine Heizkesselerneuerung kann sich sehr schnell amortisieren. 3-6 Jahre sind nicht selten.
    • Wichtig: die Kesselgröße genau an das Gebäude anpassen. Dafür den Hydraulischen Abgleich vor einer Maßnahme rechnen lassen, um den gebrauchten Wärmebedarf zu ermitteln.
    • Das Heizgerät muss die modernste Technik beinhalten, also kein atmosphärischer Niedertemperaturkessel, das wäre Technik von gestern.
    • Der Heizkessel sollte zum Gebäude passen. Standard ist heute noch Brennwerttechnik. Bei richtiger Nutzung und Einstellung ist Brennwerttechnik am ausgereiftesten und nutzt die Energie (leider nicht regenerativ) am besten aus. Brennwert kann in allen Anlagen eingesetzt werden. Bei zentraler Warmwasserversorgung ist Solarunterstützung für Warmwasser sehr sinnvoll.
      • BHKWs zur Heizungsunterstützung machen Sinn, wenn auch sommerlicher Verbrauch vorhanden ist, z.B. Warmwassererzeugung mit Warmwasserzirkulation im Mehrfamilienhaus.
      • Wärmepumpen sind in z.B. in nachträglich gedämmten Gebäuden ohne zentrale Warmwasserbereitung geeignet. Der Wirkungsgrad der meisten Wärmepumpen ist bis 40°C Vorlauftemperatur sehr gut. Warmwasser muss mit wesentlich höheren Vorlauftemperaturen betrieben werden. Zur Warmwasserbereitung sinkt die Arbeitszahl erheblich, meist muss mit dem elektrischen Heizstab nachgeheizt werden
      • Pelletkessel sind durch Nutzung von Holz annähernd regenerativ. Die meisten Pelletkessel sind Konstanttemperaturkessel, also veraltete Kesselkonstruktionen (es müssen immer Rücklauftemperaturen von mindestens 65°C vorgehalten werden). Der Jahresnutzungsgrad liegt bei 75 – 80%, dagegen Brennwert 95 – 103%. Bei Pelletkesseln geht die Entwicklung auch weiter, es gibt vereinzelt schon Pelletkessel mit Brennwertnutzung.
      • Solare Heizungsunterstützung ist nach meiner Auffassung und Kenntnis nicht amortisationsfähig. Das Geld sollte besser für Wärmedämmung oder Photovoltaik genutzt werden.

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