Investiv mit dem Hintergrund der Trinkwarmwasseroptimierung (Hygieneanforderung)

Gern helfe ich dabei die Möglichkeiten der Dämmung zu ermitteln und Kosten zu planen.

Trinkwasser ist neben der Atemluft unser wichtigstes Lebensmittel.

Trinkwasser, Trinkwasserverteilung, unterliegt in Deutschland zahlreichen Richtlinien, unter anderen der Trinkwasserverordnung DIN 1988, DIN EN 1717, DVGW Arbeitsblättern insbesondere Arbeitsblatt 551.

Die Lebensmittelhygiene ist deutlich höher zu bewerten als das Energiesparen.

 

Investitionskosten In Mehrfamilienhäusern für die Trinkwasserhygiene entstehen durch

  • Einbau von Probeentnahmestellen.
  • Einstellen der Warmwassertemperatur auf 60°C.
  • Prüfen der Kaltwassertemperatur, diese darf auch nach längeren Stillstandszeiten 25°C nicht überschreiten. DIN 1988.
  • In den meisten Bestandsgebäuden ist morgens das Kaltwasser deutlich über 30°C warm.
  • Sollte das der Fall sein, ist zwingend erforderlich, die Ursache zu finden. Die häufigste Ursache für warmes Kaltwasser ist in den Versorgungsschächten zu suchen. Die Rohrleitungen in den Schächten sind meist nur sehr mäßig gedämmt. Bilder.
  • Verbessern der Dämmung in den Versorgungsschächten
    • Durch Nachdämmen der Rohre nach EneV
    • Alternativ wenn möglich Ausfüllen der Schächte mit Dämmstoff (Einblasdämmung)

Dieses Nachdämmen amortisiert sich häufig sehr schnell. Insbesondere, wenn die Temperatureinstellungen korrekt vorgenommen werden. Über die Trinkwasserzirkulation wird häufig 15-55% der eingesetzten Energie entsorgt.

  • In den meisten Gebäuden Verbessern der Wärmedämmung in den sicht- und bearbeitbaren Abschnitten.

 

So sieht es in einem Rohrschacht aus

Schlecht oder nicht gedämmte Rohre.

So sieht der zugemauerte Schacht aus, erhebliche Wärmeabgabe.

Wärmebildaufnahme des zugemauerten Schachts, im Winter ist die ungezählte Wärme noch angenehm aber im Sommer?

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